Sonntag, 30. Dezember 2018

iRig Pro I/O: Unboxing, Einrichtung und erster Test


Obwohl ich mich eher als Analog-Fan bezeichne, muss ich zugestehen, dass ein Smartphone zum Komponieren und Üben wirklich eine sehr gute Lösung darstellt. Man hat die Dinger sowieso immer in Griffnähe und wenn ich mir überlege, wie viel physisches Equipement (Effektgeräte, Verstärker, Netzteile, Mehrfachsteckdosen, etc. pp) aufgebaut und - wenn der Platz knapp ist - nachher wieder verstaut werden muss, lohnt es sich in jedem Fall mal einen Blick auf die digitalen / virtuellen Alternativen zu werfen.

Dieser Post ist der Startschuss für eine lose Reihe von Beiträgen zum Thema Software-Nutzung für Gitarristen. Ich werde verschiedene Apps und Lösungen für Smartphones aber auch für den PC besprechen und meine Erfahrungen hiermit wiedergeben. Natürlich kann ich dabei nicht auf jedes Betriebssystem eingehen und meine Posts spiegeln deshalb natürlicherweise nur das wieder, was ich selbst im Einsatz habe. Aus demselben Grund lasse ich den Tablet-Bereich hier geflissentlich aus, aber natürlich laufen alle für iOS und Android vorgestellten Apps nicht nur auf dem Smartphone, sondern auch auf dem entsprechenden iOS/Android-Tablet. Windows Anwendungen laufen entsprechend auf PC und Surface.

Den Startschuss bildet das Interface zwischen Analog und Digital. Denn obwohl wir uns mit digitalen Tools und Gadgets beschäftigen, will ich natürlich weiterhin meine analogen Gitarren und Mikrofone verwenden. Ein passendes Audio-Interface zur A/D-Wandlung wird also benötigt: Wir beschäftigen uns in diesem Post mit dem iRig Pro I/O von IK Multimedia.

Es gibt das iRig in ganz verschiedenen Ausführungen, ich habe mich für die Pro I/O Ausführung entschieden, weil ich hier sowohl einen 6,3 mm Klinkenstecker (Instrumente) als auch einen XLR-Stecker für meine Mikrofone anschließen kann (ja, das Teil hat sogar 48V Phantomspeisung!)

Unboxing



Voderseite der iRig Pro Verpackung
Vorderseite der Verpackung
Rückseite der iRig Pro Verpackung
Rückseite der Verpackung
Die Seiten der iRig Pro Verpackung
Die Seiten der Verpackung




In der Verpackung findet sich rechts das iRig Pro I/O und in einer Schachtel links allerlei Kabel, ein Klettband sowie ein Satz Batterien für das Gerät.




Die offene iRig Pro Schachtel
Die offene Schachtel


Folgende Kabel sind ab Werk dabei:

- 1x Mini-DIN 7-polig auf Lightning-Stecker  (Apple); Länge ca. 0.6 m
- 1x Mini-DIN 7-polig auf USB 2.0 Typ A  (PC); Länge ca. 0,6 m
- 2x DIN 5-polig (MIDI) auf 2,5 mm Klinke; Länge ca. 1,6 m


Es fällt auf, dass hier Out-Of-The-Box keine direkte Anschlussoption für Android Smartphones enthalten ist. Es gibt als Originalersatzteil des Herstellers ein Mini-DIN auf USB-C Kabel, aber zu Preisen, die mir etwas zu hoch gegriffen erscheinen.

Für den Anschluss an den Micro USB bzw. USB-C Anschluss eines Smartphones könnte deshalb ein USB-Adapter eine sinnvolle Lösung darstellen.

Beim iRig Pro enthaltene Kabel
Die "Beilagen" zum iRig Pro I/O




Das iRig Pro I/O hat auf der Oberseite einen Gain Regler, eine blaue Diode, um den Betrieb anzuzeigen, sowie eine weitere, rote Diode, die anzeigt, wenn das Signal ins Clipping geht (übersteuert).


Eingang des iRig Pro. Kobiniert Klinke und XLR (Neutrik)
Der Kombianschluss für Instrumenten- und Mikofonkabel

Midi Ein- und Ausgang sowie Phantomspeisung am iRig Pro
An der Seite Ein- und Ausgang für MIDI sowie der Schalter für die Phantomspeisung

Kopfhörerausgang und dessen Lautstärkeregelung am iRig Pro
Auf der anderen Seite Kopfhörerausgang und Lautsärkeregelung für den Kopfhörer

MIt dem iRig Pro I/O verhält es sich wie mit jedem Audio Interface: Ist es angeschlossen, dann ist es allein die (externe) Soundkarte des Gerätes, an das es angeschlossen ist. Das heißt: Der Lautsprecher im Handy, PC, Tablet ist tot.

Die einzige Möglichkeit des Monitorings bietet sich über den Kopfhörerausgang. Hier kann man anstelle eiens Kopfhörers auch aktive Lautsprecher oder ähnliches anschließen.


Mini-DIN Verbinder zum Smartphone, Tablet oder PC am iRig Pro
Der Mini-DIN Konnektor zum Smartphone/Tablet/PC und die Buchse für das Netzteil

Ein Netzteil ist im Paket leider nicht enthalten. Es gibt ein Original-Teil vom Hersteller (5V, 3A) zu einem wiederum - sagen wir mal - sehr überraschenden Preis. Statt des Netzteils können wir aber auch zwei AA - LR6 - Mignon Batterien verwenden, für Vielnutzer würde sich der Einsatz entsprechender Akkus anbieten.

Für Batterien spricht auch der Umstand, dass man es hier ja mit einem von Größe und Gewicht her sehr transportablem Audio-Interface zu tun hat, da wäre ein Netzteil ohnehin nur Ballast.


Batteriefach an der Unterseite des iRig Pro
Das Bateriefach an der Unterseite.

Der Batteriefach-Deckel besitzt Schlaufen für das im Paket enthaltene Klettband. Das iRig kann damit an einem Stativ festgebunden werden. Eine professionellere Befestigung für ein Stativ, wie z. B. eine Halterung, die man an das Stativ anclipsen kann oder die eventuell direkt auf ein Stativ aufzuschrauben wäre, gibt es nach meinen Recherchen nicht.


Anschlussbeispiel iRig Pro und iPhone
Anschluss an ein iPhone mit externem, aktiven Lautsprecher


Registrierung


Im Karton findet sich eine Registrierungskarte für das iRig.

Hierüber wird zum einen die Garantie aktiviert, zum anderen erhält man so Lizenzschlüssel für AmpliTube und weitere Anwendungen des Herstellers.

Registrierung iRig Pro
Registrierungskarte mit persönlicher Seriennummer

Für die Registrierung wird ein Account auf der Hersteller-Homepage benötigt. Falls noch keiner existiert, kann dieser kostenlos erstellt werden. Es bietet sich an, dies vor der Registrierung des Produktes unter https://www.ikmultimedia.com/userarea/ zu erledigen.

Die eigentliche Registrierung findet dann über das Scannen des QR Codes statt (QR Reader App wird dazu benötigt).


iRig Pro QR Code scannen
Zum Registrieren den QR Code auf den Unterlagen scannen

Der QR Code enthält die URL zur passenden Registrierungsseite. Ich hatte das Problem, dass meine QR Reader App Probleme hatte, die URL im Browser direkt zu öffnen. Hier war es notwendig, die URL in der QR Reader App zu kopieren und manuell im Browser einzufügen.

Nach Abschluss der Registrierung findet man im Konto des Herstellers die Lizenzschlüssel. Bei den Smartphone/Tablet Apps muss man keine Lizenzschlüssel eintragen (siehe unten), die Keys sind wohl vordergründig für eine Installation auf PC oder MAC.


iRig Pro Registrierung. IK Multimedia User Portal
Nach erfolgreicher Registrierung ist das iRig mit dem Account verknüpft.

iRig Pro Registrierung. IK Multimedia User Portal
Und es gibt einige kostenlose Beigaben (Lizenzschlüssel)
mit dem Hardwarekauf


App installieren und was nun?

Mit dem iRig kommt eine Lizenz für die Software AmpliTube. Ich werde mich hiermit später einmal ausführlicher beschäftigen, deshalb heute nur ein paar erste Eindrücke.

Im App Store finden sich diverse Einträge zu AmpliTube, die meisten kostenpflichtig. Man kann hier, wenn man alle haben möchte, anscheinend einige hundert Euro in Amp-/Effekt-Cabinet-Pakete versenken.




AmpliTube und Plugins im Apple Store
Beispiel zweier kostenpflichtiger
AmpliTube Erweiterungen


Die AmpliTube-App, nennen wir es mal das "Hauptprogramm", kommt in der kostenlosen Variante "AmpliTube CS" dann auch sehr spartanisch daher: Drei Amps, drei Cabinets, zwei Mikrofone und sechs Effektgeräte.

Etwas mehr wird es, wenn man seine Logindaten für den Account, den man für die Registrierung eingerichtet hat, in der Software einträgt. 

  
IK Multimedia Account in AmpliTube hinterlegen
IK Multimedia Account in AmpliTube hinterlegen

IK Multimedia Account in AmpliTube hinterlegen
IK Multimedia Account in AmpliTube hinterlegen

IK Multimedia Account in AmpliTube hinterlegen
IK Multimedia Account in AmpliTube hinterlegen




Auf diesem Weg erhält man das Softwarepaket, das beim iRig Pro I/O dabei ist. Es ist für mich nicht ganz transparent, aber so upgraded man anscheinend das kostenlose AmpliTube CS auf die Vollversion AmpliTube (entspricht einem Kaufpreis im Apple Store von ca. 11 €).

Damit stehen dann acht Amps, neun Cabinets, weiterhin zwei Mikrofone, sowie nunmehr neun Effektgeräte zur Auswahl.

Nach Hinterlegen der Accountdaten hat man ein paar Optionen mehr, der größte Teil des existierenden Equipements für die Software ist aber weiterhin kostenpflichtig über In-App Käufe zu erwerben. Es gibt hier offenbar aber ein paar Bundles, über die man Geld im Vergleich zum Einzelkauf sparen kann.


Man erkennt die verfügbaren, aber nicht inbegriffenen Geräte an einem kleinen Plus-Symbol am unteren rechten Rand.

Optionale kostenpflichtige Amp-Simulationen in AmpliTube
Es gibt verschiedene Amp Simulationen
der bekannten Hersteller hinzuzukaufen.

Optionale kostenpflichtige Cab-Simulationen in AmpliTube
Weitere kostenpflichtige Cabinet- bzw. Combo-Varianten

Effektgeräte in AmpliTube
Ein bunter Strauß weiterer Effekte




Ein erster Test


In diesem Post beschäftigen wir uns noch nicht inhaltlich mit Apps, die mit dem iRig verwendet werden können, aber ein erster Test der Funktionalität muss natürlich sein.

Als erstes habe ich eine Les Paul Studio in Steg-Humbucker Einstellung angeschlossen und eine kurze Sequenz mit der ganz einfachen Sprachmemo-App des iPhones aufgenommen.

So hört sich die A/D-Wandlung also "trocken" an.




Das allein ist schon gar nicht so schlecht!

Als zweites ein einfacher Test in AmpliTube, um einen ersten Eindruck vom dem zu bekommen, was die digitalen Effekte so können.





Stadion-Atmosphäre :-)


Soweit die Grundlagen, wir schauen ein anderes Mal darauf, was wir mit dem iRig Pro I/O noch so alles anstellen können.


Bis dahin!


Sonntag, 16. Dezember 2018

Idee für Fender Stratocaster Umbauten: "Plug and Play Pickguard"

Bei der Fender Stratocaster ist fast die gesamte Elektronik am Pickguard befestigt. Das würde sie eigentlich dafür prädestinieren, dass man fertige Pickguards einfach je nach Lust und Laune "on the fly" austauschen kann: Unendliche Variationen von Tonabnehmern, Schaltungen und Sounds per "Swap-in" oder wie es so schön heißt "Plug and Play".

Dem steht leider entgegen, dass nur "fast" die gesamte Elektronik am Pickguard befestigt ist. Die Ausgangs-Klinkenbuchse ist bei der Stratocaster in einer separaten Kammer untergebracht und das Kabel vom Volume-Poti zur Ausgangsbuchse ist im Normalfall verlötet.

Ausnahmen gibt es zumindest bei dem EMG-System für aktive Tonabnehmer, hier funktioniert alles über Steckverbindungen.

Was aber nun bei klassischen passiven Tonabnehmer-Pickguards tun? So wenig Arbeit wie das an- und ablöten eigentlich ist, niemand tauscht mal eben sein Pickguard aus und niemand bringt den Lötkolben mit zum Konzert.

Ich habe hierfür eine Idee, die den Pickguard-Tausch ziemlich einfach gestaltet: Die Lösung sind Steckverbinder aus dem Modellbau.


2-polige Steckverbinder


Die Idee ist eigentlich immer dieselbe: Wir haben am Volume-Poti zwei Drähte, die zur Ausgangs-Klinkenbuchse gehen - das Signal und die Erde. Diese zwei Drähte werden an je einen Pol eines 2-poligen Steckverbinders angelötet und dies natürlich zwei Mal: Am Volume-Poti-Ausgang und an der Ausgangs-Klinkenbuchse.

Im Modellbau gibt es mehrere Varianten solcher Steckverbinder.

XT60 Steckverbinder

EC2 Steckverbinder

Kabelschuh Rundstecker

Mini-Tamiya Steckverbinder


Bei den XT60 und EC2 Varianten werden die Drähte mit Lötzinn im Steckverbinder befestigt, bei der Rundstecker und Mini-Tamiya Variante werden die Kabel eingequetscht bzw. verklemmt.

Ich habe bislang experimentiert mit der Rundstecker-Variante sowie mit den EC2-Steckverbindern.




Rundstecker am Volume-Poti (rechts Signal, links Erde)

Die EC2-Variante ist sehr klein und passt überall


Mein Fazit ist, dass die EC2-Variante sehr gut funktioniert. Sie ist sehr klein und passt sogar bei einem so überladenen Pickguard wie dem oben gezeigten noch in das E-Fach hinein.

Zudem gibt es die EC2-Variante mit Goldkontakten. Wie wir aus der Chemie noch wissen: Gold ist ein Edelmetall und neigt nicht zum oxidieren. Damit können Übergangs-Widerstände möglichst minimiert werden.

Einen Klangsverlust gibt es nicht, diese Lösung ist vollkommen transparent.

Wer einen solchen Stecker auch an seiner Ausgangs-Klinkenbuchse anbringt und natürlich bei dem einen System bleibt, kann ganz leicht voll bestückte Pickguards tauschen. Einzig über die Saitenerdung muss man sich noch Gedanken machen. Diese kann man anders mit dem Gesamtsystem verbinden, als sie auch noch am Pickguard anzulöten, wie ich in meinem Post zum Marathon-Strat Umbau gezeigt habe.

Ein Tipp zur Ausführung: Das Kabel von der Ausgangs-Klinkenbuchse muss weiterhin ins E-Fach geführt werden. Beide Stecker müssen im E-Fach liegen, sonst kann man nichts zusammenstecken! Das Kabel von der Ausgangs-Klinkenbuchse sollte man ruhig etwas länger als benötigt lassen, dann kann das Pickguard komfortabler an- und abgesteckt werden.

Mit diesem System ist der Pickguard Tausch theoretisch auch bei aufgezogenen Saiten möglich. Diese müssen maximal gelockert werden (geht natürlich nur, wenn man an den Mechaniken einige Windungen Saiten übrig hat).

Update zum Fender Jaguar Bridge-Umbau

Von Göldo gibt es seit kurzem Exzenterhülsen für Jazzmaster, Jaguar und Co.

Mit diesen Hülsen können Gibson-Style (Tune-o-Matic) Bridges auf die Jaguar gesetzt werden.

Definitiv eine weitere interessante Option, um das Jaguar Bridge-Problem zu lösen, auf jeden Fall eine günstigere als die Mastery Bridge. Ich werde das in 2019 mal ausprobieren und prüfen, ob das auch eine ebenso gute Lösung darstellt.

Göldo Produktseite "Exzenterhülsen"

Montag, 10. Dezember 2018

Tool Tipp #1: Platinenhalter

Ich erspare uns den "Tool-Time mit Tim"-Witz und komme gleich zur Sache. Mit dieser Ausgabe #1 des Tool Tipp möchte ich eine Reihe starten, in der ich kleine aber unverzichtbare Helferlein vorstelle. Aus meiner Sicht ganz unverzichtbare Tools für den Gitarren- oder allgemein Musikelektronik-Bastler.


Der Platinenhalter



Bei den verschiedensten Projekten wird man irgendwann auf Elektronik-Bausätze stoßen. Sei es im Bereich Effektgeräte: Denn es gibt nichts Besseres als einen Standardeffekt selbst zusammenzulöten, dabei zu verstehen zu versuchen, warum dieses oder jenes Bauteil an diese Stelle gehört und eventuell von dieser Basis ausgehend durch den Austausch einzelner Komponenten einen anderen Klang zu erzielen. 

Für die verschiedensten Anwendungen wird man ab und an auch einen Standard-Vorverstärker benötigen, denn das Signal aus der Gitarre ist schwach und ohne Verstärkung bleibt in manchem Schaltungs-Experiment am Ende nicht viel übrig bzw. Pegel passen nicht zueinander.

Es liegt in der Natur der Sache, dass Kondensatoren, Widerstände und dergleichen vor dem Festlöten eben locker sind und wenn man versucht, die Platine und das festzulötende Bauteil, den Lötkolben sowie das Lötzinn gleichzeitig festzuhalten, wird man merken, dass man eben doch nur ein Mensch und kein Oktopus ist.

Hier kommen praktische Löthilfen ins Spiel. Es gibt deren viele, für mich hat sich aber der Platinenhalter als das perfekte Tool etabliert.


Die Platine wird zwischen den beiden Aufnahmen festgeklemmt.

Die Aufnahmen können um 180° rotiert werden.

Auch kleinere Platinen können problemlos eingespannt werden. Manchmal
wird es am Rand etwas eng - was aber am Platinen-Layout liegt.



Die Längsachse des Platinenhalters bietet Platz für sehr große...

...und sehr kleine Platinen und alles dazwischen.



Tipp zur Verwendung


Die Beine des Bauteils durch die Lötösen schieben und die Beinchen etwas zur Seite biegen. Dann die Platine umdrehen. 



Leere Platine einspannen.

Die Beinchen des Widerstandes vorknicken.

Widerstand in die Lötösen einsetzen.

Die Beinchen leicht nach außen biegen, es reicht
wirklich ein ganz kleines bisschen.



Der Widerstand bleibt nun auch beim
Umdrehen der Platine fest im Sattel



Die Widerstände, Kondensatoren, etc. hängen nun an der Knickstelle der Beinchen kopfüber in der Platine und können ganz einfach festgelötet werden. Beide Hände sind für Lotkolben und Lötzinn frei.




Bezugsquelle und Preise


Der oben gezeigte Platinenhalter bzw. ähnliche Modelle finden sich bei Ebay, anderen Online-Händlern und den einschlägigen Elektronik-Verkäufern zu Preisen zwischen 10 und 15 Euro.

Einfach nach dem Stichwort Platinenhalter suchen.